Interssantes Tool für MacOS X
ZITAT via Apfelquak.de
„Library Books sitzt in der Menüleiste und ist an dem kleinen Stern-Icon zu erkennen. Studenten haben in aller Regel bei ihrer Universität einen Leseausweiß. Seine aktuell ausgeliehen Bücher kann man eigentlich bei jeder Universitätsbibliothek dank standardisiertem OPAC-System online über ein Webinterface auslesen. Genau dies macht Library Books auch, es fordert die Websites an und untersucht sie dann auf Muster um die Daten zu gewinnen... ”
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Apfelquak.de
Harold's Software
Mittwoch, 25. April 2007
Mittwoch, 11. April 2007
Online: Thomas von Aquin
ZITAT
Das weltweit bekannte und in der Thomasforschung nach wie vor unentbehrliche „Thomaslexikon“ von Ludwig Schütz ist nun online verfügbar. Möglich gemacht hat dies der unermüdliche Eifer des spanischen Thomisten Enrique Alarcón und seiner Mitarbeiter am Lehrstuhl für mittelalterliche Philosophie der Universität Pamplona.
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Ludwig Schütz - Thomas Lexikon
Corpus Thomisticum
Nachrichten aus der Welt des Thomismus
Doctor Angelicus
Das weltweit bekannte und in der Thomasforschung nach wie vor unentbehrliche „Thomaslexikon“ von Ludwig Schütz ist nun online verfügbar. Möglich gemacht hat dies der unermüdliche Eifer des spanischen Thomisten Enrique Alarcón und seiner Mitarbeiter am Lehrstuhl für mittelalterliche Philosophie der Universität Pamplona.
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Ludwig Schütz - Thomas Lexikon
Corpus Thomisticum
Nachrichten aus der Welt des Thomismus
Doctor Angelicus
Google Earth statt Hammer und Bürste
ZITAT
"Archäologie. - Für moderne Archäologen ist der Computer mit Internetanschluss ein ebenso unentbehrliches Arbeitsmittel geworden wie der Archäologenhammer. Mit Google Earth etwa können sie weite Teile der Erdoberfläche nach viel versprechenden Ausgrabungsplätzen absuchen, ohne teure Flugkampagnen bezahlen zu müssen. Auf der Konferenz "Computeranwendungen und quantitative Methoden in der Archäologie" in Berlin diskutierten die Wissenschaftler über die Reize des Computerzeitalters."
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Deutschlandfunk: Google Earth statt Hammer und Bürste
"Archäologie. - Für moderne Archäologen ist der Computer mit Internetanschluss ein ebenso unentbehrliches Arbeitsmittel geworden wie der Archäologenhammer. Mit Google Earth etwa können sie weite Teile der Erdoberfläche nach viel versprechenden Ausgrabungsplätzen absuchen, ohne teure Flugkampagnen bezahlen zu müssen. Auf der Konferenz "Computeranwendungen und quantitative Methoden in der Archäologie" in Berlin diskutierten die Wissenschaftler über die Reize des Computerzeitalters."
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Deutschlandfunk: Google Earth statt Hammer und Bürste
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